Bei Ausflügen an den Strand steht normalerweise eines ganz im Vordergrund: Das Baden im Meer. Daher gehört auch Badebekleidung, unbedingt dazu, wenn es an den Strand geht – und zwar idealerweise solche, die an Land gut aussieht, im Wasser aber das Schwimmen nicht behindert, bei einem Sprung ins Wasser dort bleibt, wo sie hingehört, und nach dem Schwimmen schnell wieder trocknet. Badehosen, die all diese Eigenschaften uneingeschränkt für sich in Anspruch nehmen können, stammen von Vilebrequin. Als die Badehose von Vilebrequin 1971 in einer Brasserie im Hafen von Saint Tropez erfunden wurde, war sie etwas grundlegend neues: Nicht zu vergleichen mit den damals üblichen, engen und schweren Badehosen, sondern inspiriert von aus leichtem Segeltuch gemachten Hosen der Surfer im Golf von Saint Tropez.
Mehr als nur Strandaccessoires
Hält man sich dagegen nicht gerade im Wasser auf, liegt man üblicherweise am Strand. Einfache Velours-Strandtücher sind dafür die beste Unterlage, denn man liegt angenehm weich auf ihnen und Schützen vor Sand. Und zur Not kann man sich auch noch mit ihnen abtrocknen. Noch praktischer als einfache Strandtücher sind allerdings Erfindungen wie die Strandtasche Hhooboz: Als Kombination aus Strandtasche und Liegetuch bieten sie zusammengerollt einerseits genügend Platz, um allerhand Strandaccessoires, Sonnencreme, Wasser, ein Buch und mehr mit an den Strand zu tragen, verwandeln sich an Ort und Stelle aber in ein vollwertiges Strandtuch. Und falls man ein wenig aufrechter sitzen möchte, sind flache Stühle wie der FIAM Strandstuhl genau die richtige Lösung.
Sonnenschutz
Hat man sich dann vorgenommen, ein wenig am Strand zu liegen, ist Sonnenschutz ganz entscheidend – und zwar unabhängig davon, ob man sich nur für ein paar Minuten an den Strand begibt, oder dort den ganzen Tag verbringt. Neben Sonnencreme mit ausreichend hohem Lichtschutzfaktor sollte man daher immer einen Sonnenschirm mit an den Strand nehmen, um sich vor allzu starker Sonneneinstrahlung zu schützen und womöglich auch einmal ein Nickerchen im Schatten machen zu können. Für sicheren Stand größerer Sonnenschirme mit einem Schirmdurchmesser von 200 cm sorgen außerdem Schirmständer, die dem Schirm und damit auch dem Schatten die nötige Standfestigkeit verleihen.
Da man aber am Strand nicht nur Baden und in der Sonne (oder im Schatten) liegen kann, sollte man immer auch für ein wenig zusätzliche Unterhaltung sorgen – insbesondere dann, wenn man Kinder dabei hat. Ein Klassiker der Strandunterhaltung aus Frankreich ist das Jokari-Spiel, bei dem ein an einem Gummiseil befestigter Ball von einem oder zwei Spielern mit Holzschlägern gespielt. Vorteil: Da der Ball gesichert ist, kann er nicht verschwinden, und man dehnt das Spielfeld auch nicht aus Versehen zu sehr aus. Ebenfalls perfekt geeignet für die Strandunterhaltung ist das Kubb-Spiel „Red King“, das auch als Wikingerschach bekannt ist. Es eignet sich für bis zu 12 Spieler und erfordert ebenfalls ein wenig Geschicklichkeit, aber nicht ganz so viel Bewegung wie Jokari. Und falls es erlaubt ist, kann man am Strand natürlich auch wunderbar grillen – welcher Grill wäre dafür besser geeignet als der Whitstable Grill, der von englischen Seeleuten eigens für das Grillen am Strand erfunden wurde.
Strandaccessoires für den Heimweg
Wird am Ende eines Tages am Strand wieder der Heimweg angetreten, gilt es meist noch ein ganz spezielles Problem zu meistern: Der Sand klebt oft nicht nur an den eigenen Beinen (und über und über an den Kindern), sondern auch an Sandspielzeug, Sonnenschirmständer, Taschen, Getränken, einfach überall. Mit einem Strandfeger, der mit weichen, aber stabilen Borsten bestückt ist, läßt sich der Sand, den man nicht ins Auto und mit nach Hause mitnehmen möchte, quasi im Handumdrehen wieder abbürsten – so steht der Freude auf den nächsten Tag am Strand nichts mehr im Wege.